Was du über Alkohol in der Schwangerschaft wissen solltest.
Es gibt viele Mythen um den Alkoholkonsum in der Schwangerschaft. Was davon stimmt? Und was nicht? Hier findest du Infos, was das Trinken von Alkohol in der Schwangerschaft und Stillzeit für die Entwicklung deines Kindes bedeutet.
10 Dinge über Alkohol.
Kein anderes Rauschmittel ist hierzulande so weit verbreitet wie Alkohol. Kein Wunder, dass jeder eine Meinung dazu hat – und Vorurteile und Irrtümer weit verbreitet sind.
Wir haben zehn Fakten zum Thema Alkohol zusammengestellt, die dich vielleicht überraschen werden.
Getrunken wird überall.
Alkohol während der Schwangerschaft ist keinesfalls ein Unterschichtenproblem, sondern findet sich in allen Gesellschaftsklassen und allen Bildungsgraden.
Alkohol auf Platz 1.
Alkohol zählt ganz klar zu der meistkonsumierten Rauschdroge und steht damit sogar noch vor Haschisch oder Heroin.
Beliebtes Gift.
Alkohol wirkt auf unsere Körperzellen wie Gift. Bereits ab 0,3 Promille werden Entfernungen falsch eingeschätzt.
Alle 10 Sekunden.
Jedes Jahr sterben in Deutschland mindestens 74.000 Menschen an den Folgen ihres Alkoholmissbrauchs. Auf der Welt verliert alle zehn Sekunden eine Person deswegen ihr Leben.
Von wegen Rotwein ist gesund.
Der Irrglaube, dass ein Glas Rotwein am Tag gut für das Herz sei, ist weit verbreitet. Inzwischen ist der Einfluss von Alkohol auf die Gesundheit jedoch gut untersucht. Klar ist: Wer aus Genuss gelegentlich ein Glas Rotwein trinkt, muss sich zwar keine Sorgen um die Gesundheit machen. Etwas Gutes tut man ihr damit aber nicht.
Die Wege des Alkohols.
Wenn die Mutter trinkt, trinkt auch das ungeborene Kind. Der Alkohol geht über die Nabelschnur direkt in den Blutkreislauf des Kindes über und erzeugt hier nach kurzer Zeit denselben Alkoholspiegel. Dazu kommt, dass sich Alkohol auch im Fruchtwasser ansammeln kann. Die Folge: Das ungeborene Kind ist dadurch dem Alkohol sogar über einen noch längeren Zeitraum ausgesetzt.
Was ist FASD?
FASD ist ein Überbegriff, der die verschiedenen Ausprägungen einer Alkoholschädigung von Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft getrunken haben, umfasst. Geschätzt 10.000 Neugeborene kommen in Deutschland mit alkoholbedingten Schädigungen zur Welt.
Ein Leben lang.
Die sogenannten Fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD) beeinträchtigen die Kinder ein Leben lang.
Verringerte Aufmerksamkeit.
Egal, wie stark die Ausprägung ist: Immer sind mehr oder minder schwere Schädigungen der Gehirnfunktionen die Folge, wie z.B. verringerte Aufmerksamkeit, auffälliges Verhalten, Sprachstörungen und Probleme mit der Feinmotorik.
Die Folge regelmäßigen Trinkens.
Man vermutet, dass in Deutschland mehr als 2.000 Kinder vom Vollbild des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS) betroffen sind und schwerwiegende geistige und körperliche Behinderungen aufweisen.
Wie Alkohol deinem ungeborenen Kind schadet:
die Risiken in den Schwangerschaftsmonaten.Wusstest du, dass Alkohol bereits ab der dritten Schwangerschaftswoche, also kurz nachdem sich die befruchtete Eizelle eingenistet hat, zu Störungen beim Ungeborenen führen können? Also zu einem Zeitpunkt, an dem viele Frauen ja noch gar nicht wissen, dass sie schwanger sind. Doch bevor du dir jetzt zu viele Sorgen machst: Die Natur löst das in vielen Fällen durch das Alles-oder-nichts-Prinzip. Das erklärt auch, warum du vielleicht Frauen kennst, die trotz Alkoholkonsums in der Frühschwangerschaft gesunde Babys bekommen haben. In vielen Fällen hat sich die beschädigte Eizelle einfach nicht weiterentwickelt. Die Kehrseite: Es ist völlig unbekannt, in wie vielen Fällen es aus genau diesem Grund zu einer Fehlgeburt kommt. Aber: Nicht immer kommt es zu einer Fehlgeburt. In manchen Fällen kann die Eizelle überleben, sodass das heranwachsende Kind ein FASD entwickelt. Also, warum ein Risiko eingehen? Sobald du weißt oder vermutest, dass du schwanger bist: Hände weg vom Alkohol. Denn durch deine Abstinenz senkst du diese Risiken auf eine schöne, runde, pralle Null!
Bis 3. Schwangerschaftsmonat
In dieser Phase besteht die größte Gefahr für körperliche Fehlbildungen. Durch den Alkoholkonsum werden die Zellvermehrung und die Zellteilung ungünstig beeinflusst. Dadurch kann es zu Fehlbildungen kommen. Das Gehirn des Embryos ist dabei besonders gefährdet. Durch den Alkohol wird das Wachstum der Gehirnzellen gestört und vermindert: Das Gehirn bleibt in der Entwicklung zurück und ist deutlich kleiner als bei normal entwickelten Kindern. Die geringere Zahl der Gehirnzellen ist für spätere Entwicklungsstörungen des Kindes verantwortlich.
4. bis 6. Schwangerschaftsmonat
Auch während dieser Zeit führt Alkoholkonsum der Mutter zu Wachstumsstörungen, darüber hinaus besteht ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten als Folge des Trinkens.
7. bis 9. Schwangerschaftsmonat
In dieser Phase der Schwangerschaft kommt es normalerweise zu einem deutlichen Körperwachstum, das durch den Alkohol empfindlich gestört werden kann. Da sich in diesen Monaten auch das Gehirn des Ungeborenen rasend schnell entwickelt, sind bei Alkoholeinfluss Entwicklungsstörungen die Folge. Die Nervenzellen im Gehirn vernetzen sich nicht miteinander oder sterben sogar ab.
Gar keine gute Kombi:
Stillen und Alkohol.Stillen und Alkohol bekommt gleich aus mehreren Gründen den „Daumen runter“. Alkoholkonsum hemmt zum einen den Milchspendereflex und führt zu einer vorübergehenden Abnahme der Milchbildung. Die immer noch weitverbreitete Meinung, dass ein Gläschen Sekt den Milchfluss anregt, ist damit eindeutig als Ammenmärchen entlarvt. Wenn du also eine schöne, ungestörte Stillzeit haben möchtest: Finger weg vom Alkohol.
Außerdem wurde festgestellt, dass die Alkoholkonzentration in der Muttermilch fast genauso stark ist wie die im mütterlichen Blut. Hinzu kommt, dass Neugeborene den Alkohol etwa nur halb so schnell wie Erwachsene metabolisieren, also verstoffwechseln.
Du möchtest noch mehr darüber wissen? Experteninformationen und aktuelle wissenschaftliche Studien.
Alkohol und Fruchtwasser
Ein Faktor, der dazu beitragen könnte, dass das ungeborene Kind dem Alkohol länger ausgesetzt ist als die Mutter, ist das Fruchtwasser. Eine Studie von Brien et al (1983) zeigt bei sechs schwangeren Frauen, dass im Fruchtwasser 3,5 Stunden nach dem Konsum noch Alkohol nachweisbar war, während der Alkohol im Blut der Mutter zu diesem Zeitpunkt bereits schon abgebaut war.
Es wird angenommen, dass das Fruchtwasser nach dem Konsum durch die Mutter als Reservoir für Ethanol fungiert, so dass der Fötus länger Ethanol ausgesetzt ist, als dies durch die Ethanolkonzentration im venösen Blut der Mutter vorhergesagt wird.
Quelle:
Brien JF, Loomis CW, Tranmer J et al. Disposition of ethanol in human maternal venous blood and amniotic fluid. American journal of obstetrics and gynecology 1983; 146: 181-186
Blutalkohol im fetalen Kreislauf
Die chemische Struktur des Ethanolmoleküls ermöglicht eine schnelle Diffusion über biologische Membranen wie die Plazenta und eine Verteilung im gesamten Körperwasser von Mutter und Kind. Das führt laut einer viel zitierten Studie von Idänpään-Heikkilä et al. (1972) dazu, dass die Blutalkoholkonzentration innerhalb von 1 Stunde im fetalen Kreislauf nahezu das mütterliche Niveau erreicht und sich innerhalb von 2 Stunden ein Gleichgewicht einstellt. Der Abbau des Alkohols erfolgt in erster Linie über den mütterlichen Stoffwechsel, auch wenn das ungeborene Kind je nach Entwicklungswoche bereits eine gewisse Kapazität zum Alkoholabbau besitzt.
Quelle:
Idänpään-Heikkilä, J., Jouppila, P., Åkerblom, H. K., Isoaho, R., Kauppila, E., & Koivisto, M. (1972). Elimination and metabolic effects of ethanol in mother, fetus, and newborn infant. American journal of obstetrics and gynecology, 112(3), 387-393.
Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD)
Der Begriff FASD steht für Fetal Alkohol Spectrum Disorder und hat sich als Oberbegriff für alkoholbedingte Schäden bei Neugeborenen etabliert. FASD tritt bei allen Ethnien auf, wobei männliche Kinder häufiger betroffen sind. Sind Kinder so massiv beeinträchtigt, dass sie das volle Spektrum der Schädigungen abdecken, spricht man von FAS (Fetales Alkoholsyndrom). Davon betroffen sind 6–9 von 1000 Kindern. Eine mildere Ausprägung, das sogenannte PFAS (Partielles Fetales Alkoholsyndrom) tritt bei 11–17 von 1.000 Kindern auf.
Die typischen Beeinträchtigungen und Risiken sind:
geringes Geburtsgewicht und eine zu kleine Körpergröße
Frühgeburten
typische alkoholbedingte Gesichtsfehlbildungen
kleinere Fehlbildungen (Minor Anomalies)
Verhaltensauffälligkeiten
kognitive, intellektuelle Beeinträchtigungen
Lernstörungen
visuell-räumliche Defizite
Defizite in der Stimmungsregulation
Aufmerksamkeitdefizite und Problem bei der Impulskontrolle
Quellen:
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Alle Studien und Quellenangaben auf einen Blick
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